Holzschutzausführung

Ein wichtiger Teil der Holzschutzaktivitäten von dem Büro Fadoktor Mérnöki Iroda Kft. ist die Beseitigung von Schäden, die durch Pilze, insbesondere durch den Echten Hausschwamm und durch aktive holzschädigende Insekten verursacht werden, die die Holzkonstruktionen, Holzverkleidungen und Möbel der Gebäude beschädigen.
Das erfahrene Ausführungsteam, die modernsten Geräte, Methoden und Holzschutzmittel garantieren eine effektive Pilz- und Insektenbekämpfung, die auch vorbeugend gegen weitere Schäden wirkt. Die Beseitigung von Schäden durch holzschädigende Pilze und Insekten erfordert spezielle Kenntnisse, für die wir über anderthalb Jahrzehnte Erfahrung verfügen.

Schäden durch den Echten Hausschwamm und ihre Beseitigung

Der Echte Hausschwamm (Serpula lacrymans) verursacht die gefährlichsten Schäden an Holzkonstruktionen von Gebäuden.

Ihr Fruchtkörper befindet sich auf dem Boden, sie kann aber auch freistehend sein.
Anfangs erscheint er als schneeweißer Wattebausch, dann verfärbt er sich gelb, nach intensivem Wachstum allmählich rotbraun. Die Ränder des dicken, weichfleischigen Fruchtkörpers bleiben immer weiß. Jeden Tag kann eine beträchtliche Menge von Sporen, bis zu 1 Million, aus dem Fruchtkörper in die Luft geschleudert werden, die unter dem Mikroskop braun und bohnenförmig sind. Die Sporen behalten ihre Fruchtbarkeit für 2-3 Jahre, deshalb ist die Gefahr von Verbreitung des Pilzes hoch, wenn er in einer geeigneten Umgebung zur Keimung platziert wird.
Neben den Fruchtkörpern findet man am häufigsten die charakteristischen, grauweißen, Platten- oder schnurartigen – Faserung des Pilzes auf dem Holz, in der Umgebung und im Bereich der weiteren Verbreitung. Mit ihrer Hilfe können sie problemlos Ziegel-, Stein- und sogar Betonrisse durchdringen und passieren. Sie können bis zu 20 m von einem bestimmten Siedlungsknotenpunkt entfernt auf der Suche nach einem anderen zersetzbaren Holz vordringen.

Der Fruchtkörper erscheint an den bereits von den Pilzfäden verwobenen Stellen ca. 2-3 Jahre später, sodass der Schaden nicht sofort erkennbar ist. Der Fruchtkörper signalisiert nicht immer die Pilzschäden, aber die Pilzfäden sind zwischenzeitlich aktiv. Damit sich der Pilz ansiedeln kann ist anfangs ein hoher Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30 % erforderlich, dann reichen jedoch 18-20 % aus, da er bei der Zersetzung des Holzes Wasser aus dem Fruchtkörper und der Umgebung kondensieren und zurückhalten kann. Damit sich der Pilz ansiedeln kann, ist anfangs ein hoher Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30 % erforderlich, dann reichen jedoch 18-20 % aus, da er bei der Zersetzung des Holzes Wasser aus dem Fruchtkörper und der Umgebung kondensieren und zurückhalten kann. Damit sichert er das Wasser, das für den weiteren Abbau benötigt wird. Die optimale Temperatur liegt bei etwa 18-20 ° C, somit können geheizte Gebäuden auch im Winter beschädigt werden.

Er ist in erster Linie ein Schädling von eingebautem Kiefernholz, ist aber oft auch an Laubbäumen verbreitet. Er ist der gefährlichste Gebäudeschädling, denn seine Ausrottung ist nach seiner Ausbreitung sehr schwer. Für den Fall, dass nach der Entfernung auch nur ein kleines Stück Pilzfaden oder keimfähige Sporen im Gebäude zurückbleiben, kann der Pilz unter günstigen Bedingungen wieder neu wachsen. Nach einiger Benetzung muss mit Beschädigungen gerechnet werden. Wenn er nicht in einem gut belüfteten Bereich angesiedelt ist, reicht das bei der Zersetzung des Holzes entstehende Wasser aus, damit der Pilz weiterwächst. So ist er Feuchtigkeit – Selbstversorger. Unter günstigen Bedingungen kann der Pilz in wenigen Jahren das gesamte Gebäude durchweben und das eingebaute Bauholz befallen. Er schädigt die Zellulose des Holzes, wodurch sich das Holz zersetzt, seine Festigkeit abnimmt und es mit der Zeit zerstört wird. Bei Holzbauten mit tragender Konstruktion kann die Standsicherheit erheblich reduziert werden. Bei Holzbelägen (Bretterboden, Parkett) ist es oft spürbar, dass die Fläche durch die Belastung ohne Prämisse bricht. Pilzsporen aus dem Fruchtkörper in die Umwelt und in das Gebäude können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen hervorrufen, die zu Übelkeit, Kopfschmerzen und zu anderen Folgen einer Sporenallergie führen können.

Zur Beseitigung der Schäden ist nach dem Brand des Mauerwerks ein chemischer Holzschutz mit modernsten und effektivsten Schäumverfahren und dem Holzschutzmittel ADOLIT M erforderlich.

Schädigung und Beseitigung von holzschädigenden Insekten

Die meisten Belästigungen in den Holzkonstruktionen von Gebäuden werden von holzschädigenden Insekten verursacht. Sie kommen viel häufiger als holzschädigende Pilze vor. Sie treten auch bei frisch verlegtem und älterem Holz auf und können schon bei geringer Feuchtigkeit schaden. Die häufigsten Schadinsekten sind:

Hausbock (Hylotrupes bajulus)

Das Nadelholz wird durch Kauen beschädigt, und Kiefer wird bevorzugt. Die Schäden werden meist von den Insektenlarven verursacht, die den proteinreichen äußeren Teil des Holzes, den Splint, zerkauen. Die Entwicklung dauert durchschnittlich 4 bis 5 Jahre, in denen sie große Mengen Holz fressen. Sie schädigen vom späten Frühling bis zum frühen Herbst. Sie sind die häufigsten und gefährlichsten Schädlinge von Bauholz.


Gemeiner Nagekäfer (Anobium punctatum)

Das eingebaute Holz wird angegriffen und alle Holzarten sind in Gefahr. Bei dem durch die Pilze vorzersetzten Holz ist der Schaden größer. Seine Tarnungen (2-3 mm) durchdringen das Holz vollständig. Auf dem Holz sind die Ausflugsöffnungen erwachsener Insekten mit einem Durchmesser von 1-2 mm der charakteristischste Beweis für das Vorhandensein von Schädlingen. Erzeuger infizieren das Holz nach dem Ausfliegen erneut, deshalb können sie sich unter günstigen Bedingungen sehr gut vermehren.


Parkettkäfer (Lyctus linearis)

Hauptsächlich wird Eichenholz geschädigt, insbesondere Eichenparkett aus Eichen-, Tan-, Akazien- und Walnussholz. Seine Hauptnahrung ist Stärke, die in der größten Menge im Splint des Holzes befindlich ist, deshalb schädigt es nur diesen Teil des Holzes. In Bezug auf die Holzfeuchte ist ein Wert von 10-12 % optimal für seine Wirkung.


Kapuzinerkäfer (Botrichus kapucinus)

Hauptsächlich wird das eingebaute Eichenholz durch Kauen geschädigt, aber es werden auch andere Laubholzarten angegriffen. Seine kreisförmigen Gewinde mit einem Durchmesser von circa 5 mm sind mit Knabberzeug verstopft. Es greift nur den Splint des Holzes an und dringt in die Kernzone nicht ein. Der 7-15 mm große Nackenschild des aus der brustbeinigen, Richtung des Bauches gebogenen Larve entwickelnden Erzeugers ist schwarz und die Flügeldecken sind rot.

Die Vernichtung von holzschädigenden Insekten ist nur mit dafür entwickelten Holzschutzmitteln und Methoden möglich. Das Ausführungsteam unseres Unternehmens entfernt Insekten aus dem Holz von Gebäuden mit der Verwendung von REMMERS Holzschutzmittel, durch Einschmieren und Bohrlockinjektion.

 

Referenzen von Holzschutzausführung

Befreiung von Nagekäfer in einer Wassermühle von Örvényes

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ÜBER UNSDas Architektenbüro Fadoktor Mérnöki Iroda Kft. und sein Vorgänger sind seit dem Jahr 2000 ein Familienunternehmen, das sich mit Holzschutz, Herstellung und Vertrieb von Holzprodukten und besonders mit Planung und Montierung von Spielplätzen...

Sopron, Balfi strasse 11.

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ÜBER UNS

Das Architektenbüro Fadoktor Mérnöki Iroda Kft. und sein Vorgänger sind seit dem Jahr 2000 ein Familienunternehmen, das sich mit Holzschutz, Herstellung und Vertrieb von Holzprodukten und besonders mit Planung und Montierung von Spielplätzen beschäftigt.

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Tel.: +3699/386-838

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